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Barfußpfad

Hand aufs Herz: Wann sind Sie das letzte Mal barfuß gegangen? Wahrscheinlich ist das schon viel zu lange her. Meistens stecken unsere Füße in geschlossenen Schuhen. Das ist gerade in der kalten Jahreszeit sinnvoll und nötig. Aber vor allem im Sommer ist es sehr zu empfehlen, die Schuhe öfter einmal auszuziehen und barfuß zu gehen. Besonders interessant ist das auf einem eigens dafür angelegten Barfußpfad. Denn der ungleiche Untergrund stimuliert die Füße und bietet ein Erlebnis für alle Sinne. Das haben inzwischen auch viele Wellnesshotels und Kureinrichtungen erkannt und bieten ihren Gästen abwechslungsreiche Barfußpfade. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum das Barfußgehen so gut für uns ist!
Definition·Wissenswertes·Wirkung·Wirkung & Indikationen·Urlaubsangebote·FAQ

Definition: Worum handelt es sich bei einem Barfußpfad?

Ein Barfußpfad ist ein künstlich angelegter Pfad mit unterschiedlichem Untergrund. Sie betreten den Barfußpfad ohne Schuhe und erfühlen damit die verschiedenen Materialien und deren Wirkung auf Ihre Fußsohlen. Meist finden sich Holzspäne, Rindenmulch, Sand, Erde, Steine, aber auch Wasserbecken auf einem Barfußpfad.

Wissenswertes zu Barfußpfaden

Barfußpfade gibt es inzwischen an vielen Orten und Stellen. Viele Städte und Gemeinden ergänzen das Freizeitangebot für Bewohner und Besucher und installieren Barfußpfade in Parks oder in der Nähe von Spielplätzen.

Das können kurze Pfade mit nur wenigen Metern Länge sein, aber auch kilometerlange Wege. Der längste Barfußpfad Deutschlands befindet sich im Spessart in der Kurstadt Bad Orb. Er ist sage und schreibe 4,5 Kilometer lang und hält für seine Besucher jede Menge Abwechslung bereit.

Wirkung: Das kann ein Barfußpfad fördern

Abwechslung für die Füße, genau das soll ein Barfußpfad bieten. Denn unsere Füße stecken viel zu oft und viel zu lange in geschlossenen Schuhen. Da tut das Barfußlaufen auf verschiedenem Untergrund gut. Auf einem Barfußpfad laufen Sie über kleine Kieselsteine oder große Felsbrocken, Sie spüren das Knirschen des Sandes unter Ihren Füßen, laufen durch matschigen Untergrund oder erspüren den weichen Waldboden unter Ihren Sohlen. Das stärkt das Fußgewölbe und hilft uns dabei, unseren natürlichen Gang wiederzufinden. Und ein starkes Fußgewölbe sowie ein guter Gang können Rückenschmerzen und Problemen am Bewegungsapparat vorbeugen.

Ein Ausflug zum Barfußpfad kann ein tolles Erlebnis mit Freunden, dem Partner oder der ganzen Familie sein. Gerade Kinder lieben die Abwechslung und die vielen Sinneseindrücke auf dem Barfußpfad.

Wirkung & Indikationen: Für wen eignet sich der Barfußpfad?

Jeder, der gehen kann, kann einen Barfußpfad besuchen – vom Kleinkind, das gerade laufen lernt, bis zu den Senioren, der sich seine Beine vertreten will. Gerade Menschen mit Venenproblemen oder Menschen, die ihr Immunsystem stärken möchten, profitieren vom Barfußpfad.

Doch das Barfußlaufen hat noch viel mehr positive, vitalisierende Wirkungen auf Körper, Psyche und Geist. Barfußlaufen verhindert einen Blutstau in den Beinen und aktiviert den Wadenmuskel. Aus diesem Grund sollten vor allem Menschen mit Venenproblemen oft und viel barfuß laufen. Die Kältereize auf dem Barfußpfad regen die Durchblutung im ganzen Körper an. Das kann vor Erkältungen schützen und stärkt das Immunsystem. Gerade in Verbindung mit einigen Kneipp-Güssen ist das sehr wohltuend für den ganzen Körper.

Die Reizung der Fußsohlen und Stimulation der Fußreflexzonen hat eine beruhigende und stärkende Wirkung. Durch den direkten Kontakt der Füße mit der Erde kann unser Selbstvertrauen gestärkt werden und wir fühlen uns ausgeglichen und ruhig – Sie können sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder erden.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen sind nicht bekannt.

Barfußpark-Erlebnisse im Urlaub: Probieren Sie es einfach mal aus

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FAQ – Wissenswertes zu Barfußpfaden

Was ist ein Barfußpfad?

Ein Barfußpfad ist ein künstlich angelegter Weg, der barfuß ohne Schuhe begangen wird. Auf dem Pfad befinden sich verschiedene Materialien, wie Sand, Holzspäne, Kieselsteine, Erde oder Wasserbecken, die mit den Füßen erfühlt werden können.

Was kostet der Besuch auf einem Barfußpfad?

Der Besuch eines Barfußpfades ist in der Regel kostenlos, da sie der Öffentlichkeit frei zugänglich sind.

Wo gibt es Barfußpfade?

Sie finden Barfußpfade oft in Kurparks, in der Nähe von Spielplätzen oder auch in gepflegten Gärten von Wellnesshotels. Recherchieren Sie am besten mal, ob es bei Ihnen zuhause oder in der Nähe Ihres Hotels einen Barfußpfad gibt. In Wäldern oder in den Bergen finden sich häufig solche Anlagen. So werden die Pfade häufig auch zum Naturerlebnis.

Was sind die Vorteile eines Barfußpfads?

Ein Barfußpfad regt die Fußsohlen an, die wir im Alltag leider viel zu oft vernachlässigen, da wir zu wenig barfuß gehen. Das Barfußgehen stärkt die Venen und das Immunsystem und hilft uns, uns wieder zu erden.

Wann ist der Besuch eines Barfußpfads sinnvoll?

Ein Besuch auf einem Barfußpfad ist zu jeder Zeit sinnvoll. Besonders zu empfehlen ist der Gang auf dem Barfußpfad nach einer langen Wanderung in Kombination mit ein paar Kneipp-Güssen. In vielen Kurorten befinden sich aus diesem Grund oft Kneipp-Anlagen und Barfußpfade nebeneinander.

Welche Arten von Barfußpfaden gibt es?

Ein Barfußpfad hat an sich schon unterschiedliche Untergründe. Beliebte Materialien bzw. Bestandteile sind Rindenmulch, Schlamm, hölzerne Brücken über Flussläufe, Baumstümpfe oder Baumstämme zum Balancieren, Becken zum Wassertreten, Sand, Gras oder Waldboden mit Moos. Dieser sorgt auch gleich für die angenehme Kühlung der Füße. Einige Barfußpfade haben integrierte Stationen, wie zum Beispiel zum Fühlen oder zum Testen der anderen Sinne.

Gibt es besondere Barfußpfade für Kinder?

Eigentlich sind alle Barfußpfade auch für Kinder zu nutzen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Barfußparks oder Strecken, die besonders für die kleinen Gäste ausgelegt sind, z.B. durch bunte Malereien oder niedrigere Schwierigkeitslevel.

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