Basenfasten nach Wacker
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Sanft entsäuern mit Wacker Basenfasten
Die sanfte Methode des Basenfastens nach Wacker liefert dem Körper durch reichlich Obst und Gemüse alle wichtigen Nährstoffe und sorgt dafür, dass kein Hungergefühl entsteht. Lebensmittel, die vom Körper sauer verstoffwechselt werden, stehen bei dieser Fastenmethode nicht auf dem Speiseplan. Möchten Sie die Wacker-Methode einmal ausprobieren? Dann stöbern Sie gerne durch unsere Basenfasten Hotel Angebote.
Die beliebtesten Hotels zu Basenfasten nach Wacker
Was ist Basenfasten nach der Wacker Methode?
Die traditionellen Methoden des Heilfastens sind oft eine große Herausforderung und für den Alltag nicht geeignet. Deshalb hat die Heilpraktikerin und Buchautorin Sabine Wacker bereits vor über 20 Jahren die Wacker-Methode als schonende Alternative entwickelt. Dabei unterscheidet sie zwischen dem klassischen Basenfasten – sprich dem gänzlichen Verzicht auf säurebildende Nahrungsmittel während eines gewissen Zeitraums – und einer basischen oder basenüberschüssigen Ernährung. Das Verhältnis sollte dabei etwa bei 80% basischen zu 20% säurebildenden Lebensmitteln liegen.
Welche Vorteile hat das Basenfasten?
Das Basenfasten nach Wacker hat verglichen mit anderen Fastenarten einige Vorteile. Denn der Basenfasten-Alltag ist keineswegs eintönig.
Die vielfältigen Zubereitungsweisen von Obst und Gemüse, zum Beispiel in Salaten, gekocht oder als Smoothie, ermöglichen den Fastenden täglich kreative und abwechslungsreiche Gerichte. So verspüren Sie beim Wacker Basenfasten keinen Hunger, sondern können sich satt essen.
Auch wird der Körper während der Basenfasten Kur mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, sodass keine Mangelerscheinungen auftreten. All diese Punkte können Sie auch nach der Kur im Hotel leicht zu Hause umsetzen, was das Basenfasten wirklich alltagstauglich macht.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist die schonende Entsäuerung, die Ihnen mehr Energie schenkt und sich positiv auf Ihre Gesundheit auswirkt. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Darum ist eine Entsäuerung gut für die Gesundheit
Ziel des Basenfastens nach Wacker ist es, den Körper durch die 100% basische Ernährung zu entsäuern. Durch die Entsäuerung wird der Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht. Dies ist besonders deshalb so erstrebenswert, da sich laut Sabine Wacker chronische Erkrankungen nicht in einem gesunden Säure-Basen-Haushalt abspielen. Eine Übersäuerung hingegen geht mit den meisten chronischen Krankheiten einher.
Anzeichen einer Übersäuerung sind typischerweise:
- schlaffes Bindegewebe
- Gelenkerkrankungen wie Gicht, Arthrose und Rheuma
- Osteoporose
- PMS und Zyklusstörungen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Unreine Haut
- Wiederkehrende Entzündungen
Die wichtigsten Regeln für das Wacker Basenfasten
Wenn Sie nach der Wacker-Methode basenfasten, sind nicht nur die verwendeten Lebensmittel relevant, sondern auch wie und wann Sie diese zu sich nehmen. Es folgen ein paar einfach Regeln, die Sie beachten sollten.
- Essen Sie rohes Obst und Gemüse nur, wenn Sie es auch vertragen, und nur bis 14 Uhr.
- Ab 14 Uhr ist es empfehlenswert, nur noch schonend gegartes Gemüse zu essen, denn Rohkost belastet den Stoffwechsel am Nachmittag und Abend nur unnötig.
- Nehmen Sie die letzte Mahlzeit gegen 18 Uhr zu sich. Je früher Sie abends essen, desto besser für den Stoffwechsel. Zu spätes oder nächtliches Essen wirkt der Entgiftung entgegen und sorgt für unruhigeren Schlaf.
- Zu den Grundlagen der Wacker-Methode gehört außerdem, die Lebensmittel so naturbelassen wir möglich zu verzehren, nicht zu viel zu essen und die Kombinationen der Nahrungsmittel nicht zu bunt zu gestalten, um die Geschmacksnerven nicht zu verwirren.
- Verwenden Sie Gewürze nur sparsam.
- Und schließlich eine wichtige Wacker-Regel, die Sie am besten langfristig beibehalten sollten: das gründliche Kauen. Verdauung beginnt im Mund und durch gutes Kauen können Sie dem Darm schon viel Arbeit abnehmen, was er Ihnen sicher danken wird.
Auch andere Faktoren wie Bewegungs- und Schlafmangel, Stress, Ärger, Angst oder auch Leistungssport können sich negativ auf den Säure-Basen-Haushalt auswirken. Daher sollten sie in der Fastenzeit vermieden werden, auch wenn dies natürlich nicht immer möglich ist.
Welche Lebensmittel kommen bei der Wacker Methode zum Einsatz?
Dies sind in erster Linie Lebensmittel OHNE tierisches Eiweiß und die meisten pflanzlichen Lebensmittel, zum Beispiel:
- fast alle Obst- und Gemüsesorten (mit Ausnahme von Spargel, Artischocken und Knospengewächsen wie Rosenkohl)
- Blattsalate
- Pilze
- Samen (Sesam, Hanf und Lein), Kerne (Kürbis, Sonnenblume) und Keimlinge
- Mandeln, Walnüsse, Macadamianüsse, Pistazien und Zedernüsse
- Ungeschwefelte Trockenfrüchte
- Kräuter und Gewürze (mit Ausnahme von Knoblauch)
- Algen
- Kräutertees
- Kaltgepresste Öle
- Frischgepresste Säfte
- Sesamsalz
- Zum Süßen: Agavendicksaft oder Apfelmark
- Fermentiertes
Hierzu zählen Lebensmittel mit tierischem Eiweiß, Getreideprodukte und Genussmittel, wie etwa:
- Fleisch
- Fisch und Schalentiere
- Milch und Milchprodukte
- Sojaprodukte
- Eier
- Hülsenfrüchte
- Nüsse (mit Ausnahmen)
- Vollkorn- und Weißmehlprodukte sowie Teigwaren und Gebäck
- Polierter Reis
- Raffinierte Fette und Öle
- Kaffee und Espresso
- schwarzer, grüner und weißer Tee sowie Früchtetee
- Alkohol
- Softdrinks
- Süßigkeiten und Zucker im Allgemeinen
Unser Tipp: Viele leckere Rezepte und einen gut sortierten Überblick über die basischen Nahrungsmittel finden Sie auf dieser Seite.
FAQ – Tipps und Erfahrungen zum Basenfasten nach Wacker
Als optimale Dauer für Ihre Säure-Basen-Kur nach Wacker empfehlen wir 7 bis 10 Tage. In unseren Basenfasten Hotels können Sie aber auch 14 Tage oder länger basenfasten. Die positiven Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden werden Sie bereits nach dieser Zeit spüren können.
Die basische Vollpension sowie Wasser und Kräutertee so viel es Ihnen beliebt bilden die Grundlage Ihres Wacker Basenfasten Pakets. Darüber hinaus können Sie sich in unseren Basenfasten Hotels auf weitere spannende Inhalte wie Einführungs- und Abschlussgespräche, Ernährungsberatungen und weitere interessante und lehrreiche Vorträge über gesunde Ernährung freuen. Auch ein vielfältiges Aktiv- und Bewegungsprogramm mit Yoga, Pilates oder Wanderungen gehört dazu. Basenbäder, Peelings, entgiftende Massagen oder Körperwickel sind in den meisten Hotels ebenfalls Teil des Programms.
Auf einige Ihrer Lieblingsprodukte werden Sie sicher verzichten müssen. Dennoch kommt in unseren Basenfasten Hotels mit Wacker-Programmen der Genuss nicht zu kurz. Täglich werden Ihnen von den Köchen unserer Fastenhotels und Fastenkliniken vielfältige und schmackhafte Köstlichkeiten zubereitet, die für positive Überraschung sorgen werden. So können Sie im Urlaub genießen und trotzdem etwas für Ihre Gesundheit tun.
Bereits nach einer Woche mit Wacker Basenfasten berichten viele unserer Gäste davon, dass sie sich deutlich fitter fühlen, die Verdauung sich verbessert hat und ihnen auch optische Veränderungen, zum Beispiel der Haut, aufgefallen sind.
Zu 100% basisch zu essen, ist nicht empfehlenswert. Jedoch sollten Sie sie sich nach den Basen-Kur am besten weiterhin basenüberschüssig ernähren, und zwar etwa in einem 80/20 Verhältnis. Das bedeutet, dass sich circa 20% gute säurebildende Lebensmittel auf dem Speiseplan befinden sollten. So können Sie gesund und fit Ihr Leben gestalten.
Grundsätzlich kann jeder Erwachsene mit einer Basenfasten Kur den Körper entgiften und so etwas für die Gesundheit tun. Ganz besonders eignet sich das Basenfasten für Personen, die an Allergien, Hautproblemen, Migräne, Rheuma oder Verdauungsstörungen leiden. Für Schwangere, stillende Mütter und Menschen mit Essstörungen ist Basenfasten nicht geeignet.