Meditation Retreats in Nepal
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Spirituelle Erfahrungen in nepalesischen Meditationszentren
Mit einem Meditation Retreat in Nepal ist Ihnen nicht nur eine einzigartige Location für Ihr Meditationstraining in den Bergen des Himalayas sicher. Das Land auf dem Dach der Welt ist außerdem eines der wichtigsten spirituellen Zentren des Hinduismus und ist somit ein idealer Spot für hinduistische und buddhistische Meditationsriten wie Yoga, Vipassana oder Qi Gong.
Die beliebtesten Hotels zu Meditation Retreats in Nepal
Was macht ein Meditation Retreat in Nepal aus?
Die Kombination aus atmosphärischer Gebirgslandschaft und spiritueller Authentizität machen eine Meditationsreise nach Nepal zu etwas ganz Besonderem. Zudem haben sich fast alle Retreats vor Ort auf exklusive Meditationsangebote und -Kurse spezialisiert. Damit ist ein Meditation Retreat in Nepal auch für Anfänger in Sachen Meditation geeignet. Erlernen Sie entspannende Meditationstechniken, kommen Sie im Kloster zur Ruhe und besuchen Sie nach Abschluss Ihres Meditationskurses nepalesische Tempel und andere Sehenswürdigkeiten des Landes.
Das erwartet Sie im Meditation Retreat in Nepal - Mehr Tradition geht nicht
Im Unterschied zu vielen modernen Meditation und Yoga Retreats ist ein typisches Meditation Retreat in Nepal häufig gar kein Hotel. Tatsächlich erfolgt der Meditationsurlaub hier oft noch in echten Gebetsstätten. Denkbar ist zum Beispiel die Unterbringung in einem Ashram oder Zen Kloster in den Bergen Nepals. Sofern Sie ein Kloster als traditionelles buddhistisches Retreat wählen, können Sie mehrmals täglich an den Gebetszeiten der Mönche teilnehmen.
Gerade spezielle Retreat-Formen wie das Silent Retreat (Schweige Retreat), bei dem während dem Meditationsurlaub nicht gesprochen wird, oder ein traditionelles Vipassana Retreat, lassen sich in nepalesischen Klöstern unter Anleitung der Mönche wunderbar umsetzen. Die wunderbare Lage der Meditationshäuser, oft mitten in den Bergen oder im Grünen, erlaubt es Ihnen, sich sofort auf die Erfahrung einzulassen und ganz im Hier und Jetzt anzukommen.
Alternativ dazu gibt es in Nepal auch Angebote zu kombinierten Meditationsreisen. Hier wird der Aufenthalt in einem Meditationszentrum oder Meditation Camp gerne mit Wandern, Trekking oder Wellness kombiniert. Das Urlaubsprogramm beinhaltet dann neben Ausflügen zu spirituellen Kraftorten und Tempeln oder zu den beliebten Affentempeln, die viele Urlauber gerne besuchen, auch Gesundheitsangebote wie Ayurveda oder Fasten sowie Achtsamkeits-Workshops und Meditationsseminare unter Anleitung eines erfahrenen Lehrers. Die Meditationskurse finden dann üblicherweise in einem nahegelegenen Meditationshaus, Tempel oder Kloster statt. Doch auch Meditationstraining am See oder in den Bergen ist möglich.
Diese Arten von Meditation Retreats haben wir für Sie im Programm
In einem Vipassana Retreat konzentriert man sich beispielsweise auf die gleichnamige Meditationspraxis des Theravada-Buddhismus. Dabei geht es um die Einübung von Achtsamkeit zur Überwindung von durch Verblendung und Uneinsichtigkeit verursachtem Leiden. Strukturierte Tagesabläufe und Stille sind typisch für ein Vipassana Retreat.
Im Zen Retreat steht wiederum das Erwachen durch bewusstes Erleben des gegenwärtigen Augenblicks im Zentrum der Meditation. Das Urlaubsprogramm wird dann stark geprägt sein von den Einflüssen des japanischen Zen-Buddhismus. Das Erleben des gegenwärtigen Moments ist das Ziel der Zen Meditationspraxis.
Ein Yoga Retreat fokussiert wiederum meist die harmonische Einheit von Körper und Geist. Das Meditationstraining ist hierzu mit einer Reihe körperlicher Yoga Übungen kombiniert, um den Körper mit dem Geist in Einklang zu bringen.
Meditationsreise nach Nepal: Die schönsten Reiseziele
Kathmandu ist nicht nur die Hauptstadt und kulturelles Zentrum von Nepal, sondern auch gekennzeichnet durch eine Fülle an Tempelanlagen. Bereits 1979 wurde die Stadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, wobei historische Tempelbauten wie Bodnath, Swayambhunath, Budhanilkantha eine entscheidende Rolle spielten. Buddhistische und hinduistische Alltagstraditionen spielen in der Tempelstadt noch heute eine wichtige Rolle. Neben Bräuchen wie der morgendlichen und abendlichen Umrundung von Tempelgebäuden im Uhrzeigersinn nach dem rituellen Pradakshina sind dabei auch tägliche Meditationen an und in den Heiligtümern üblich. Darüber hinaus bietet die Naturlandschaft des umliegenden Kathmandu-Tals mit atmosphärischen Naturspots wie den Flussläufen des Bagmati hervorragende Möglichkeiten zur Meditation.
Natur pur verspricht auch das Pokhara Tal westlich von Kathmandu, wo die Ausläufer des Annapurna-Massivs eine einmalige Gebirgslandschaft zaubern. Ein legendärer Meditationsort ist hier der mit 5,2 km² zweitgrößte Süßwassersee Nepals, der Phewa-See. Auf der Seeinsel Tal Barahi befindet sich mit dem Shakti-Tempel Ajima ein hervorragendes Ausflugsziel für Ihren Meditationsurlaub. Gleiches gilt für den wichtigsten Fluss der Region Seti, der im Pokhara Tal die gleichnamige Stadt im Talzentrum durchfließt und zum Flusssystem des heiligen Ganges gehört. Für Bergmeditationen haben Meditationsreisende ergänzend rund um den heiligen Berg Machapuchare nördlich des Pokhara Tals Gelegenheit, dessen Gipfel in 6997 m Höhe als Sitz des Amithaba, des “Buddhas des grenzenlosen Lichts” gilt.
FAQ zu Meditationsretreats in Nepal
Ein Meditation Retreat Urlaub in Nepal verspricht ursprüngliche und authentische Meditationsferien nach hinduistisch-buddhistischer Tradition. Die hiesigen Retreats sind häufig Teil eines alten Klosters oder Tempels, in dem Sie Ihr Meditationstraining gemeinsam mit den dort lebenden Mönchen absolvieren können. Zudem ist die malerische Naturlandschaft Nepals ideal für Meditationen an herrlichen Naturspots. Nach Ihrem Retreat können Sie die verbleibende Zeit nutzen, um buddhistische Tempel, Affentempel oder weitere Sehenswürdigkeiten des Landes zu besichtigen.
Neben typischen Hotels, die Meditationskurse anbieten, gibt es in Nepal vor allem auch Kloster und Ashrams, die Retreats anbieten. Hier können Sie z.B. das Morgengebet der buddhistischen Mönche miterleben. Für Frauen, die unter Frauen bleiben wollen, gibt es die Möglichkeit, eine Auszeit in einem Nonnenkloster zu erleben.
Verpassen Sie auf keinen Fall Kathmandu, die Hauptstadt Nepals. Besuchen Sie einen buddhistischen Tempel, z.B. die Boudhanath Stupa oder den Pashupatinath Tempel. Tauchen Sie in die Welt des Buddhismus ein und lassen Sie sich von der Schönheit der Bauten verzaubern. Wer mehr über Buddha erfahren möchte, reist in den Süden des Landes nach Lumbini. Das Pilgerzentrum soll der Geburtsort Buddhas sein.
Das kommt auf die Gründe Ihrer Reise an. Für einen kurzen Wellnessaufenthalt reicht theoretisch ein Meditationswochenende, z.B., wenn Sie danach noch eine Rundreise durch’s Land machen. Wenn Sie aber intensive Selbstfindung oder Kombi-Aktivitäten wie Wandern, Yoga, etc. planen, reicht ein Wochenende kaum aus. Außerdem ist die Anreise dafür zu lang. Wir empfehlen Aufenthalte von 2 bis 4 Wochen, um Nepal während einer Meditationsreise mit der nötigen Ruhe und Gelassenheit entdecken zu können.
Dank der professionellen Anleitung durch örtliche Mönche und Meditationslehrer mit langjähriger Erfahrung sind meditative Reisen nach Nepal gerade für Anfänger gut geeignet.
Ein Meditationsaufenthalt im buddhistischen Kloster eignet sich nicht für kleine Kinder. Als Familie sollten Sie also Ausschau nach Retreats halten, in denen für eine Kinderbetreuung gesorgt wird, während Sie Meditieren und Yoga praktizieren. In machen Hotels gibt es solche Angebote für Familien. Eine Rundreise durch Nepal ist sicher auch für Kinder eine unvergessliche Erfahrung und kann dann an den Aufenthalt im Hotel angeschlossen werden.
Achten Sie bei der Buchung auf Sonderaktionen und günstige Paketoptionen. Unser Angebot zu Last-Minute-Urlaub, Kurzurlaub und preiswerten All inclusive Reisen bietet hierzu passende Sparmöglichkeiten.